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Lockdown gegen Ungeimpfte isoliert auch kleine Kinder
17/11/2021
Ich bin Mutter von drei Kindern, drei sehr aufgeweckten neugierigen Kindern. Mein Mann ist geimpft, ich bin ungeimpft. Ich bin hauptverantwortlich für das Freizeitprogramm der Kinder, wie das in vielen Familien eine Person vermehrt übernimmt.
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Meine Kinder sind nun defacto im Teil-Lockdown, weil ich darf sie nirgends hinbegleiten und sie sind noch zu klein, um selbst z.B. in der Umkleide Eislaufschuhe anzuziehen. Mein Mann muss nun natürlich mehr Wege als sonst übernehmen z.B. einen IKEA Besuch wahrnehmen, um den Umbau, den wir schon lange vorhaben zu planen oder meine Kinder wo es möglich ist in […]…[weiterlesen]
Donbass – Bergarbeiter und Antifaschisten
21/5/2019 · Von Wilhelm Langthaler
Bericht von der österreichischen Friedensdelegation nach Donetsk und Lugansk
Anlässlich der Siegesfeiern über den deutschen Faschismus am 9. Mai sowie das 5-jährige Jubiläum der Donbasser Republiksgründungen begab sich eine 9-köpfige Delegation der österreichischen Friedens- und Neutralitätsbewegung in die Rebellengebiete der Ostukraine. Auch nach nur ganz wenigen Tagen wird jeder Beobachter feststellen müssen, dass einige der bei uns verbreitenden Grundannahmen über die sogenannten Separatistengebiete in eklatanter Weise dem Augenschein widersprechen: […]…[weiterlesen]
Widerstand und Demokratie vereinen
28/9/2012 · Antiimperialistisches Lager
Ergebnisse des Antiimperialistischen Sommerlagers, Assisi 2012
In Assisi, einer malerischen, mittelalterlichen Stadt, die symbolisch für die Suche nach Frieden und Freundschaft zwischen dem Islam und dem Christentum steht, trafen die Tahrir-Bewegungen, gegen die US-amerikanische Ordnung in der arabischen Welt, mit dem Volksprotest in Südeuropa, gegen die Aushungerungsprogramme der EU-Oligarchie, zusammen. Es war ein einzigartiges Zusammentreffen, das die überwältigenden Herausforderungen für die revolutionäre Bewegung ins Bewusstsein der Aktivisten rückte. Ausweg für Syrien[weiterlesen]
Obamania
15/7/2012 · Antiimperialistische Koordination
Ein schwarzer Präsident in einem Land, für das die Sklaverei und der Rassismus konstitutiv waren, ist eine Sensation. Wir können die Freude in und die Genugtuung schwarzen Gettos von Harlem über Chicago bis New Orleans nur zu gut verstehen.
Von den europäischen Leitartiklern und Kommentatoren wird die Tatsache, dass es ein Emporkömmling von außerhalb der WASP-Elite (White Anglo-Saxon Protestants) geschafft hat Wahlmonarch zu werden, als Wiederherstellung und Bestätigung des amerikanischen Traums gefeiert. Der Alpdruck der Bush-Jahre sei als gescheiterter Irrweg ausgestanden und das gute, liberale Amerika der unbegrenzten Möglichkeiten melde sich umso frischer und kräftiger zurück. …[weiterlesen]
Manifest der Internationalen Leninistischen Strömung
14/4/2012 · ILS
Die "Internationale Leninistische Strömung" (ILS), welche vor etwa einem Jahrzehnt aufhörte zu existieren, war eine der treibenden Kräfte der Gründung des "Antiimperialistischen Lagers" etwa zur Jahrtausendwende. Die Plattform und das Projekt des Antiimperialistischen Lagers war jedoch viel breiter, sowohl politisch als auch organisatorisch. Mehrere andere Kräfte mit anderer politischen Geschichte waren in der Gründung und weiteren Aktivitäten des Antiimperialistischen Lagers involviert, sodass dieses nicht als die Nachfolgeorganisation der ILS betrachtet werden kann. Nichtsdestotrotz veröffentlichen wir das Manifest der ILS, da es einen guten Eindruck vermittelt vom Stand der Diskussion und Ausarbeitung einer politischen Strategie mitte der 1990er und damit auf die eine oder andere Weise den Weg des Antiimperialistischen Lagers bereitet hat. Frühjahr 2012
Teil I 1. Die Geschichte [weiterlesen]
Statut der Antiimperialistsichen Koordination
25/1/2010 · Von der Antiimperialistsichen Koordination
Das Statut regelt die Prozeduren innerhalb der Organisation.
Ziele 1. Die Antiimperialistische Koordination (AIK) ist eine internationalistische Organisation, deren Ziel die Koordination und der gemeinsame Kampf aller Organisationen und Einzelpersonen gegen den Imperialismus ist. Ihre programmatische Grundlage ist im "Manifest der Antiimperialistischen Koordination" dargelegt. 2. …[weiterlesen]
Unsere Richtlinien
18/1/2010
Politische Grundlagen der internationalen Organisation.
1. Anders als es die Erwartungen nach der Oktoberrevolution verlauten ließen, ist der Kapitalismus nicht nur nicht unter der Last seiner Widersprüche zusammengebrochen, sondern es ist ihm auch gelungen, die bewegteste Periode seiner Geschichte hinter sich zu lassen, wenn auch mit sichtbaren Wunden. Das war aus drei Gründen möglich: a) weil die dominanten Klassen die verschiedenen Emanzipations- und Befreiungsversuche gnadenlos […]…[weiterlesen]
Manifest der Antiimperialistischen Koordination
18/1/2010 · Von der Antiimperialistischen Koordination
Über den aktuellen Status der kapitalistische Gesellschaftsform und den Kampf für ihre Überwindung.
Einleitung Die Antiimperialistische Koordination (AIK) ist Teil der fortwährenden Geschichte des Widerstandes und des Kampfes der Völker für Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Selbstbestimmung, und gegen Ausbeutung und Unterdrückung. Der Imperialismus ist der mächtigste, gefährlichste und aggressivste Feind in diesem Kampf. Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Verbreiterung, Vertiefung und Unterstützung des Kampfes gegen den Imperialismus. Ziel ist der Zusammenschluss aller antiimperialistischen Organisationen und Einzelpersonen im gemeinsamen internationalen Kampf. …[weiterlesen]
Resolution der Internationalen Konferenz
15/1/2010 · Antiimperialistisches Lager
Im Dezember fand in Chianciano, Italien, die Internationale Konferenz des Campo Antiimperialista statt. Thema auf der Konferenz waren die historisch-systemische Krise des Kapitalismus, die neuen geopolitischen Konflikte und die allgemeinen politischen Aufgabenstellungen, die dem Campo daraus erwachsen.
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(a) Der Zusammenbruch der internationalen Wirtschaft in Folge der im September 2008 in den USA ausgebrochenen Finanzkrise (die ihrerseits von einigem Krachen im Gebälk im vorangegangenen Jahrzehnt angekündigt worden war) ist keine zyklische Rezession, auf die unausweichlich ein "Wiederaufschwung" folgt. Sie ist vielmehr der Vorbote einer …[weiterlesen]
Wer Wind sät, wird Sturm ernten!
17/9/2001 · Antiimperialistisches Lager
Die imperialistische Euphorie, die die Welt erfasst hatte, ist vorbei. Die verwundete Bestie brüllt. Als handelte es sich um einen Science-Fiction-Film, erklärt der Imperator den Krieg. Man weiß nicht gegen wen, nicht wo und nicht wann, aber die Söldner werden ausgeschickt, um die erlittene Schmach zu rächen. Jene, die sich triumphal als stärkste Militärmacht aller Zeiten verstanden, wurden in ihrem empfindlichsten Punkt getroffen – ihrer angeblichen Unverwundbarkeit.
Nach einem ersten Moment der Panik und Verwirrung gewinnt das die Überhand, was die Medien als "amerikanischen Stolz" bezeichnen und was in Wirklichkeit nichts anderes ist, als das abscheulichste revanchistische, chauvinistische und imperialistische Gefühl.
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