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30.4.2024
Welche Zukunft für das palästinensische Volk?
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Das Forum will die vielfältigen historischen, kulturellen, spirituellen und geopolitischen Aspekte beleuchten. Keine Stimme haben jene, die von der westlichen Überlegenheit schwadronieren oder auf die „primitiven und barbarischen Terroristen“ hinhauen, die die „einzige Demokratie des Nahen Osten“ hassten. Es kommen jene Stimmen aus Palästina, aus dem Nahen Osten und der Welt zu Wort, die sich gegen den Imperialismus und seinen Überlegenheitsdünkel zur Wehr setzen und sich für ein authentisches Konzept von Freiheit, Zivilisation, Demokratie und Frieden einsetzen. Diese Begriffe sind in den Händen von jenen, die sie zur Rechtfertigung von Unterdrückung benutzen, bedeutungslos und irreführend. Nicht nur, dass sie das Recht der Unterdrückten auf Befreiung verweigern, sie wollen ihnen die Wurzeln, die Identität, die Seele und Traditionen nehmen.[weiterlesen]
24.4.2024
Kundgebung: 25 Jahre NATO-Krieg gegen Jugoslawien
Vor 25 Jahren, am 24. März 1999, begann die NATO, das größte Militärbündnis der Welt, den ersten Angriffskrieg seiner Geschichte gegen ein souveränes Land, gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien & Montenegro). Dieser Angriffskrieg erfolgte ohne UN-Mandat und damit wurde das Völkerrecht gebrochen. Die massiven NATO-Luftschläge richteten sich von Beginn an gegen die zivile Infrastruktur und die Industrie der Bundesrepublik Jugoslawien. Die westlichen Medien ergriffen einseitig Partei für die NATO und machten das serbische Volk zum Sündenbock und zum Täter. Viele Tausend Zivilisten wurden in diesem unerklärten Krieg getötet oder verletzt. Serbien wurde „in die Steinzeit“ gebombt und seiner wirtschaftlichen Grundlage beraubt.[weiterlesen]
23.4.2024
Symposium: 25 Jahre NATO-Aggression gegen Jugoslawien
-    Welche Auswirkungen hatte der Völkerrechtsbruch 1999? -    Welche Rolle spielte damals das neutrale Österreich? -    Mit welchen langfristigen politischen, ökonomischen, ökologischen und gesundheitlichen Nachwirkungen sind die Menschen in Serbien und der Region heute konfrontiert? -    Wie kann dem Recht der Opfer auf Entschädigung zum Durchbruch verholfen werden? mit -    Dr. Srdjan Aleksic, Anwalt. Arbeitet an Klagen gegen die NATO-Länder wegen des Einsatzes von Uran-Munition und deren Spätfolgen -    Wilhelm Langthaler, Friedensaktivist der Solidaritätsbewegung 1999 und Mitorganisator des „Wiener Tribunals“ zur Rolle Österreichs -    Dr. Slobodan Reljic, Soziologe; ehem. Chef-Redakteur Wochenzeitung NIN Moderation: Dr. Andrea Komlosy, Historikerin Uni Wien[weiterlesen]
14.1.2024 00:00 - 15.1.2024 23:59
Istanbul Konferenz: Gaza und den Widerstand unterstützen
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Die Grundthese: Der Widerstand in Gaza gegen die israelische Militärmaschine war erfolgreich, doch das in der politischen Sphäre umzusetzen, bleibt eine große Aufgabe. Israel und seine westlichen Unterstützer werden weiterhin versuchen, die politischen Vertreter des palästinensischen Widerstands mittels Terrorvorwurf etc. auszuschließen. Und sie werden alles tun, um die Palästinenser im Elend zu halten und den Wideraufbau zu verunmöglichen. Daher wird […][weiterlesen]
11.1.2024
Aufstand im Ghetto
10734
Um das Unaussprechliche in Worten zu begreifen, sind historische Referenzen allgegenwärtig: Die mahnende Erinnerung an den Antisemitismus und die Judenverfolgungen des frühen 20. Jahrhundert, Siedlerkolonialismus und der Vergleich mit dem Apartheid-Regime Südafrikas[1]. Wird die völkermörderische Dynamik in Gaza mit einem Vergleich beschrieben, der nicht zur Leitlinie passt, wird von den politisch-medialen Eliten gerne die These von der Einmaligkeit des Holocausts […][weiterlesen]
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